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Cathleen Guthmann http://cathleen-guthmann.de Mon, 11 Sep 2017 09:35:18 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.7.28 Ausstellungsansichten http://cathleen-guthmann.de/ausstellungsansichten/ http://cathleen-guthmann.de/ausstellungsansichten/#respond Fri, 19 May 2017 11:26:11 +0000 http://cathleen-guthmann.de/?p=315

 

 

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bot­tom­less (some­thing like fear) http://cathleen-guthmann.de/bot%c2%adtom%c2%adless-some%c2%adthing-like-fear/ http://cathleen-guthmann.de/bot%c2%adtom%c2%adless-some%c2%adthing-like-fear/#respond Thu, 18 May 2017 09:38:10 +0000 http://cathleen-guthmann.de/?p=302
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Mit dieser Arbeit interpretiere ich die Herangehens- und Arbeitsweise Johann Joachim Winkelmanns, die stark von sinnlichen Erkundungen geprägt war. Der Tastsinn, auch »Fühlen« genannt, spielte ab 1756 für die Annäherung Winkelmanns an die antike Kunst eine wichtige Rolle.
Bei der Wahl des Motivs, lies sich ich mich durch den Torso von Belvedere inspirieren, um welchen es zahlreiche Diskussionen gibt. Dieser, aus den 1. Jahrhundert v. Chr. stammende Torso, zählt zu den bedeutendsten Kunstwerken der Vatikanischen Museen.
Neben dem Kopf, fehlen ihm jegliche Gliedmassen. Die Statue zeigt einen älteren nackten Mann mit stark muskulösem Körper, auf einem Felsen sitzend. Seine Haltung wirkt angespannt.
1993 wurde dieser Ansatz von Raimund Wünsche konstruiert und zeigt den Torso in Gestalt als sinnender Aias. Auch in der Forschung und den verfassten Schriften Johann Joachim Winkelmann, ist der Torso von Belvedere, Bestandteil. So schrieb er in einem Essay 1759: »Der erste Anblick wird dir vielleicht nichts als einen verunstalteten Stein entdecken; vermagst du aber in die Geheimnisse der Kunst einzudringen, so wirst du ein Wunder derselben erblicken, wenn du dieses Werk mit einem
ruhigen Auge betrachtest.« In dieser Arbeit verbinde ich diese beiden sehr prägnanten Elemente, die Johann JoachimWinkelmann in seiner Forschungsarbeit beeinflussten. Der Torso wird inszeniert, durch die Form einer plastischen Hand, welche dem eigentlichen Torso von Belvedere fehlen. Sie kann als Übertragung der Winkelmannschen Arbeitsweise begriffen werden.
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Titel: bottomless (something like fear), 2017
Technik: Fine Art Print
Größe: 50x70cm
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Meine Arbeit auf dem Blog der Klassik-Stiftung-Weimar http://cathleen-guthmann.de/287-2/ http://cathleen-guthmann.de/287-2/#respond Thu, 18 May 2017 09:13:17 +0000 http://cathleen-guthmann.de/?p=287  

Die Arbeit »bottomless (something like fear)« wird im Rahmen der Ausstellung  »Winckelmann. Moderne Antike « , welche vom 7. April bis 2. Juli 2017 im Neuen Museum in Weimar zu sehen ist, auf dem Blog der Klassik Stiftung https://blog.klassik-stiftung.de/ gezeigt. Künstlerinnen und Künstler präsentieren dort ihre Werke und Herangehensweisen, welche durch die Auseinandersetzung mit  Johann Joachim Winkelmann entstanden sind.

18.05.2017

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space between http://cathleen-guthmann.de/space-between/ http://cathleen-guthmann.de/space-between/#respond Thu, 17 Mar 2016 13:00:47 +0000 http://cathleen-guthmann.de/?p=243
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durchschnittlich
gewöhnlich
normal
üblich
profan
trivial
abermalig
dauernd
wiederholt
geläufig
normal
gängig
beständig

Alltäglichkeit kann durch viele Wörter beschrieben werden.
Für das Unterbewusstsein gibt es mindestens genauso viele Wege in das Bewusstsein zu gelangen, in unser Bewusstsein, um unser alltägliches Handeln zu beeinfussen. Viele Wege, sich bemerkbar zu machen, fühlbar zu werden, Gedanken zu formen. Die Abstrakte, ungreifbare Ebene verlassen.
Rauszugehen, Handlungen zu steuern, Gefühle zu erzeugen, Erinnerungen zu bewahren.
Sehen, Fühlen, Sprechen.
Doch wie findet diese Transformation statt? Wie wird Unterbewusstes bewusst?
In meiner Fotoarbeit verstehe ich das Unterbewusstsein als einen Raum, der zwischen zwei Zuständen schwebt. Dieser Raum funktioniert als Schwelle des Überganges zum Bewusstwerden und ist was er bleibt, unergründlich.

 

 

// 2014

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Ausgewählt! http://cathleen-guthmann.de/ausgewaehlt-2/ http://cathleen-guthmann.de/ausgewaehlt-2/#respond Wed, 16 Mar 2016 19:23:17 +0000 http://cathleen-guthmann.de/?p=229

Meine Fotoserie Paare erscheint im Ausstellungkatalog Ausgewählt! der Bauhaus-Universität Weimar.

Hier zu sehen:

https://www.uni-weimar.de/de/universitaet/aktuell/bauhausjournal-online/titel/katalog-zur-ausstellungsreihe-ausgewaehlt-erschienen/?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=Newstx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=4c7d015e201b6941c1b2c4ea2a3d9a2f

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Caesarea / in progress http://cathleen-guthmann.de/caesarea-7/ http://cathleen-guthmann.de/caesarea-7/#respond Wed, 16 Mar 2016 13:30:39 +0000 http://cathleen-guthmann.de/?p=207
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Was fehlt ist der Moment des Erinnerns.

Es gibt keinen Moment. Es gibt eben genau diesen Moment nicht, und
deswegen gibt es auch kein Erinnern.
Keine Erinnerung. Kein Bild. Kein Geruch. Kein Gefühl. Kein Geräusch. Kein Bewußtsein.

Mit dieser fotografischen Serie thematisiere ich die stetig wachsende Kaiserschnittrate und wie die Medizin, sowie die Gesellschaft mit dieser Tatsache umgeht. Die Geburt meines Sohnes im Jahr 2013  erlebte ich durch eine Schnittentbindung unter Vollnarkose. Jegliche Erinnerungen an diesen einzigartigen Moment fehlen.

Ich versuche gedanklich, diesem nicht existierenden Moment der Geburt, durch das Finden von Bildern, näherzukommen. Ironisch stehe ich dabei dem Thema Kaiserschnitt gegenüber und versuche durch diese Übertreibung den eigenen Gefühlen von Wut, Traurigkeit und dieser gefühlten Leere etwas entgegenzusetzen. Ich möchte aufmerksam machen darauf, was passiert, nach dieser Operation, physisch doch vielmehr psychisch.

Ich habe Angst.

// 2015/ 16

 

 

 

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Zeit heilt Wunden http://cathleen-guthmann.de/zeit-heilt-wunden/ http://cathleen-guthmann.de/zeit-heilt-wunden/#respond Mon, 07 Mar 2016 19:36:58 +0000 http://cathleen-guthmann.de/?p=164
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Was fehlt ist der Moment des Erinnerns.

Es gibt keinen Moment. Es gibt eben genau diesen Moment nicht, und deswegen gibt es auch kein Erinnern.
Keine Erinnerung. Kein Bild. Kein Geruch. Kein Gefühl. Kein Geräusch. Kein Bewußtsein.

 » Die Intrakutannaht nach Halsted und Chassaignac ist eine komplett intrakutan verlaufende Naht; die Oberhaut wird    dabei nicht penetriert. Wegen der fehlenden Penetration der Oberhaut zeichnet sich diese Nahtvariante bei unkomplizierten Wunden durch ein exzellentes kosmetisches Ergebnis aus. Der Einstich sollte senkrecht zur Hautoberfläche erfolgen. Die Nadel wird entlang ihrer Krümmung durch den Einstich durchgedreht und nicht durchgezogen. «

Mit diesem Objekt thematisiere ich die stetig wachsende Kaiserschnittrate und wie die Medizin, sowie die Gesellschaft mit dieser Tatsache umgeht. Das Objekt ist Bestandteil einer Fotoserie, worin ich die Geburt meines Sohnes, durch eine Schnittentbindung unter Vollnarkose, verarbeite.

Jegliche Erinnerungen an diesen einzigartigen Moment fehlen.

Ich versuche gedanklich, diesem nicht existierenden Moment der Geburt, durch den Umgang mit dem Nahmaterial, näherzukommen und möchte aufmerksam machen darauf, was passiert, nach dieser Operation, physisch doch vielmehr psychisch.

Den Schnitt sieht man kaum, er verblasst schneller als man glaubt.

Ich habe Angst.

Objekt, chirurgisches Nahtmaterial // 2015

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0° — 4° C http://cathleen-guthmann.de/0-4-c/ http://cathleen-guthmann.de/0-4-c/#respond Mon, 07 Mar 2016 19:36:25 +0000 http://cathleen-guthmann.de/?p=162
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sich selbst ein blinder Fleck sein
eine optische Täuschung

                                                          besser:
                                                          sich ausdrücken gegen eine unsichtbare
                                                                                                                                          eine durchsichtige
                                                                                                                                                                              Wand.
Spuren hinterlassen
                 je kälter die Wand
                je wärmer der Körper
                                                                     desto mehr kann man sich verschwinden machen.
Je länger ich dich anschaue, desto eher bin ich verschwunden
                  neutrale Blicke
                  leises Lächeln
                  Draußen.
                                                                                                                                      (Tommy Neuwirth)
Kondensation — Banalität des Atmens.
Unser Körper im Ruhezustand, Stillstand, Stille, Nichts-Tun, Passivität.
Die Beobachtung des Körpers im Moment des Verweilens, des Nichts-Tuns hat mich besonders motiviert zu dieser fotografischen Arbeit. Sie untersucht die scheinbare Passivität in dem Moment in dem wir einfach nichts-tun und macht diese sichtbar.

// 2015

Titel: 0 °- 4 ° C
Jahr: 2015
Ort: Deutschland
Technik: Fine Art Print
Größe: verschiedene Größen

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Paare http://cathleen-guthmann.de/paare/ http://cathleen-guthmann.de/paare/#respond Mon, 07 Mar 2016 19:35:05 +0000 http://cathleen-guthmann.de/?p=160
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» Wenn ich nachts auf der Autobahnbrücke stehe, spüre ich die rasende Geschwindigkeit der Fahrzeuge, die unter mir hindurchfahren. Scheinwerfer blenden meine Augen. Alles rast an mir vorbei, es sind nur wenige Sekunden. Tosender Lärm der geballten Automotoren, der Tag wie Nacht fortwährend durch die Autobahn produziert wird.
Ich werde beim Fotografieren umhüllt von diesem Lärm. Es dringen keine anderen Geräusche an mich heran. In der Entfernung sehe ich die Lichter eines kleinen Dorfes, es wirkt so still, alles ruht. Es fühlt sich an, als würde ich in einer Blase stehen. «
Die Fotografien dieser Serie wurden an unterschiedlichen Orten direkt an der Autobahn aufgenommen.
Ich greife dieses „umhüllende“ Gefühl des Lärms auf und verarbeitet es in meinen Fotografien.
Ein bedrückendes, aber dennoch anziehendes Gefühl.

 

Titel: Paare
Jahr : 2012–2013
Ort: Deutschland
Technik:  Fine Art Print
Größe: 10 x 10 cm

 

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Seltmann Fotopreis http://cathleen-guthmann.de/seltmann-fotopreis/ http://cathleen-guthmann.de/seltmann-fotopreis/#respond Fri, 20 Nov 2015 08:46:56 +0000 http://cathleen-guthmann.de//?p=86 Unbenannt-1

Seltmann Fotopreis Ausstellungseröffnung
15.06.2014 um Punkt 11.30 Uhr

Bekanntgabe des diesjährigen Preisträgers des
geschossen+gedruckt Fotopreis

Museen der Stadt Lüdenscheid

Mit Musik und Häppchen!

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